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19.11.2024 | Lesezeit: 2 min

Luzerns LAC2 AI Hub erörtert Chancen von KI für Banken

Luzern - Die Lucerne AI and Cognitive Community ( LAC2) hat Fachleute zusammengeführt, um mit ihnen zukunftsweisende Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) im Bankensektor zu diskutieren. Analysiert wurden neueste Trends im Risikomanagement und Nuancen der Betriebsführung mit KI.

Beim Executive Roundtable im AI Hub von LAC2, dem gemeinnützigen Luzerner Verein zur Förderung von KI-Innovationen in der Zentralschweiz, stand das Thema KI im Bankenwesen auf der Tagesordnung. Der Anlass hatte «führende Köpfe» der Branche zusammengebracht, um die zukunftsweisenden Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz im Bankensektor zu erörtern. Laut einer Mitteilung wurden dabei etwa die neuesten Trends im KI-Risikomanagement und Nuancen der KI-Governance analysiert.

Die Keynote hielt Marc Stampfli von NVIDIA, dem Entwickler von Grafikprozessoren und Chipsätzen für Computer, Server und Spielkonsolen. Dort ist der Vertriebschef für die Schweiz auch für die Weiterentwicklung von KI mit Deep Learning, Quantum Computing und Metaverse-Technologie verantwortlich.

Sein Vortrag mit dem Titel «KI im Finanzwesen: Die Chance ergreifen oder abgehängt werden» habe den Auftakt für «eine äusserst spannende Roundtable-Diskussion» gebildet. Moderiert wurde sie vom LAC2-Beiratsmitglied Christophe Makni, der bei der Migros Bank die Bereiche Daten, Automatisierung und Digitale Transformation leitet.

Die Kernthemen der Diskussion reichten den Angaben zufolge vom KI-Risikomanagement und Agilität über Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei komplexen KI-Modellen sowie grosse Sprachmodelle und ihr Einsatz für Innovationen. Schliesslich wurde auch die Frage behandelt, in welchem Umfang autonome Agenten die Bankprozesse revolutionieren werden.

 

 

 

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